Radio Weinwelle 2024

50 Sendungen, 101 Sendestunden, mehr als 80 Mitarbeitende zwischen zehn und 70 Jahren (neun sind von Anfang an dabei!): Das war Radio Wein-Welle 2024. Neben viel Musik, Berichten über das Winzerfest und seine Höhepunkte, Live-Schalten, einem bunten Themenmix, regionalen und hessenweiten Nachrichten sowie engagierten Moderator*innen und spannenden Gästen ging das Radio in diesem Jahr zum 19. Mal on air.

Das Außenstudio – erkennbar an der quietschgrünen Sichtbar und dem roten Sofa – war mit neun Sendungen und den Nachrichten am Montag auf der Winzerfest-Meile in der Georg-August-Zinn-Straße präsent; deutlich mehr als bisher. „Wir sind noch stärker mit dem Winzerfest verwoben und hatten viele Neuerungen im Programm“, freute sich Dekanatsjugendreferent und Radio-Hauptverantwortlicher Rainer Volkmar.

Technik-Schalte zu den Winzerfestbühnen
Erstmals konnte die Technik in diesem Jahr vom Studio aus direkt zu mehreren Winzerfestbühnen schalten und so das Bühnenprogramm live übertragen. Das war vor allem bei „Winzerfest live“ zu hören. Der Empfang der Partnerstädte am Freitag wurde live auf dem Youtube-Kanal von Radio Wein-Welle übertragen, ebenso der Krönungsabend am Samstag und der Winzerfestumzug am Sonntag. Zu den drei genannten gab es auch Live-Sendungen im Radio.

Neu war auch der Sendestart: Erstmalig ging’s am Donnerstag, 12. September, schon um 19 Uhr mit den Nachrichten, den Weinhoheiten, mit viel Musik und Überraschungen los – und nicht erst um Mitternacht wie in den Jahren davor.

Viele junge Leute am Mikro

Nachwuchs war in diesem Jahr wieder ein großes Thema. Zum zweiten Mal gab es beim Ferienpark in Groß-Umstadt einen Radio-Workshop. Dessen Ergebnisse waren auf Radio Wein-Welle zu hören. Wie auch das, was die Kinder und Jugendlichen bei einem fünftägigen Radiocamp in den Sommerferien erarbeitet haben. In der Nachrichtenredaktion arbeiten Kinder und junge Leute die täglichen Nachrichten, das Wetter und Serviceangebote aus Umstadt und der Welt auf. Und in „Youngwave“ ging ebenfalls der Nachwuchs an den Start – genauso wie am Mischpult vor allem junge Leute vertreten sind. „RWW ist ein wunderbares Projekt, weil so viele junge und ältere Menschen mit dabei sind und das mittlerweile zum 19. Mal“, sagt Rainer Volkmar.

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